Vormittags und abends nutzte ich intensiv das Internet für dienstliche und private Kommunikation, Reiseausgabenverwaltung, Berichte- und Fotoarbeit und die komplexe Arbeitsplanung für Freitag (Treffen mit Dinamica, privater Besuch einer Frauenkooperative). Mittags lief ich die Fußgängerzone zum Zentralplatz, suchte leckeren Kaffee, kaufte im Zentralmarkt Mützen und ein Halstuch als Geschenk für Genaro, aß dort populär im „Foodcourt“, lief mit die Füße ab, steuerte noch einen schönen Park an und fuhr zwei Stationen mit dem Transmetro-Bus, wobei ich kein Fahrgeld zahlen musste, da dies nur mit einer Chipkarte, die ich nicht habe, erfolgen kann. Abends aß ich meine ersten Pupusas auf der Reise und vor dem Hotel dröhnte eine Motorad-Critical-Mass vorbei.