Ich hatte das große Glück, mit Karin von Löwenstein von der GIZ nach Quito reisen zu können. Sie hat nicht nur ein sehr komfortables Auto, sondern ist auch sehr informiert und eine super Gesprächspartnerin.
So verging die Zeit wie im Flug auf der Strecke von Coca nach Quito. Zunächst durch das Amazonastiefland, dann durch den Antisana Nationalpark und zurück über den 4087 m hohen Andenpass zwischen Bäza und Quito.
Zu essen gab es für mich eine Ceviche aus frischer Bachforelle. Mjam!
Nachmittags kamen wir in Quito an, in Karins sehr schönem Haus in einem östlichen Vorort Quitos.
Da der Garten so schön war und das Wetter so sonnig, entschied ich mich, bis zum Abflug am morgigen Samstag im Schatten unter den Bäumen ein Buch zu lesen.
So etwas wie Urlaub während dieser Reise.