"Tolle Nacht im Dorfhooligan-Hotel. Aber etwas Schlaf gegen den Jetlag ist gut.

Gleich morgens fuhren wir wieder zurück nach Quito.

einer Serviette  einen Vertrag über 3 Sack Typica in Natural-Aufbereitung gemacht.
Auf diesen war ich besonders gespannt und er war dann auch aussergewöhnlichr gut. Ich freue mich auf das Rösten davon.
Begleitet beim Cuppen hat uns noch Kaspar. Er arbeitet seit einem Jahr als Volontär bei der AACRI und hat uns sehr geholfen bei der Recherche über die Geschichte einzelner Mitglieder.
Außerdem gab es zwei weitere sehr gute Lots, darunter ein Cidra-Bourbon von benachbarten Farmern. Der ist vielleicht auch was für unseren Container."
Ena Galetti ist eventuell auch eine Alternative fuer die Exportabwicklu g nach dem enttaeuschenden Erlebnissen letztes Jahr mit Fapecafes.
Nach einem Krebsfleisch-Ceviche als Staerkung ging es wieder zum Flughafen, Kira abholen. Nun war unser sehr gut besetzte reisegruppe komplett.
Wir fuhren zur Farm von Verena und Henry, hatten sehr gutes Abendessen (vor allem die Ananas aus dem eigenen Garten und eine sehr gute regionale Maissorte waren toll) Und legten uns in unsrer Budget-Berglodge nach einen Bad im Pool mit Blick auf die umliegenden Taeler schlafen."

Die Fotos wurden von Kira (Loppokaffeeexpress) und Luzia (Machhörndl) gemacht. Danke das Ihr sie mit uns teilt.